
Karma von Henrik Fisker
Der „Karma“ von Fisker, einfach schick!
Auch wenns für meinen eigenen Geldbeutel vermutlich zu groß ist, so sieht man doch wieder mal wie toll gestylt Halb-Elektrik als Hybrid auf 4 Rädern sein kann.
Henrik Fisker, der Inhaber der Fisker Automotive, bringt diesen Sportflitzer „Karma“ auf die Straße. Fisker begann nach seinem Designstudium erst bei BMW und dann bei Ford zu arbeiten, um schlußendlich sein eigenes Unternehmen zu gründen.
Karma
Der Karma besitzt zwei Moduse, den Sportmodus als Hybridbetrieb (max. 200 km/h, in 5,9 Sekunden auf 100) und den Stealth-Modus mit reinem Elektromotor (max. 200 km/h, in 7,9 Sekunden auf 100). Verbrauch: 3,5 Liter im Stadtverkehr!
Der Elektromotor:
– 2x 150 kW (403 PS gesamt)
– Lithium-Ionen-Akkus
Der Benzinmotor.
– 2,0l GM Ecotec-Motor
– 260 PS
Das Beste ist jedoch immer das einfach selbst anzusehen, denn es sind einfach beeindruckende Bilder und Infos.
» Karma von Fisker Automotive
Und dennoch gehört etwas Kritik dazu, bewegt sich doch die Entwicklung hin zum reinen Elektroantrieb wie beim Tesla Roadster. Natürlich die geringe Reichweite und Leistung eines reinen Elektroautos machen derzeit in der Praxis wohl im Hybridauto einfach mehr Sinn.
Und trotzdem ist es passiert. Wurde doch der Nissan Leaf als reines Elektroauto zum Auto des Jahr 2011 gewählt.
» Nissan Leaf-Artikel auf autorevue.at
An dieser Stelle ein großes Kompliment und Dankeschön an Nissan für diesen deutlichen Schritt vorwärts.
Didi
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Hi Flo. Oops, da hat sich dann wohl der Fehlerteufel bei mir eingeschlichen. Schon korrigiert. Danke Dir für diese Info. Didi
FYI Das Auto heißt Karma nicht Karam….