
Batterie, das Herz des Elektrofahrzeugs
Die elektrische Mobilität ist einfach nur toll, zumindest weitestgehend.
Bei der Elektrik auf zwei Rädern ist bis auf die Anschaffung alles recht günstig. Traf ich doch heute an der Tankstelle (war ein Getränk holen, keine Sorge…) einen Autofahrer mit „Luxuskarre“ und hab ein paar Worte gewechselt. Ich weiss nur noch was von 15 Litern Verbrauch, und das er mir nachgesehen hat als ich so recht leise von dannen weg-rollerte… (15 Liter! *kopfschüttel*)
100 Kilometer beim Elektroroller liegen theoretisch bei 60 Cent mit aktuellem Stromtarif, 1 Euro bei Ökostrom…kurz mal so zum schnellen Vergleich…
Die elektrische Mobilität hat aber leider auch einen deutlichen Schwachpunkt, die Batterie als „Treibstoffbehälter“. Jegliche leistbare Batterietechniken ist nicht zur Gänze zufriedenstellen, egal ob Kapazität (=Reichweite), Temperatur, Größe oder Preis, irgendwie fehlt hier noch die richtige Technik. Was für Batterietechnik gibt es eigentlich?
Bleiakkus (Details zum Bleiakku) | |
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NiCd Akku (Details zum NiCd-Akku) | |
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NiMH Akku (Details zum NiMH-Akku) | |
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Lithium Akku (Details zum Lithium-Akku) | |
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LiFePo4 mit Yttrium oder Mangan (Details zum LiFePo4-Akku) | |
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Zink-Luft Akkus (Details Zink-Luft-Akku) | |
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Lithium-Luft Akkus | |
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Zur Akku-Zukunft „Lithium-Luft“ gibt einen Bericht auf derstandard.at.
Und für alle die mal wissen wollten welche Kraft in LiFePo4-Akkus steckt:
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